Koikrankheiten - unser Koiteich

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Umweltbedingte Krankheiten
Genauso wie bei den Menschen ist auch der Umweltfaktor Stress eine der Hauptursachen für das Erkranken von Koi.
In eine Stresssituation können die Fische durch Attacken besonders aggressiver Artgenossen oder anderer Teichmitbewohner geraten. Aber auch ein mit Abwasserbakterien belasteter Teich, toxische Wasserinhaltsstoffe oder nicht artgerechte Wasserbeschaffenheit (z.B. bei zu niedrigen KH- und pH-Werte), können beim Fisch so starken Stress auslösen, dass das Immunsystem ständig zu Hochleistungen gezwungen irgendwann zusammenbricht und dann der Weg frei für infektiöse Krankheiten. Auch falsche oder übertriebene Behandlung mit Medikamenten können den Fisch in Stress versetzen, ebenso wie lange Transportwege zwischen Händler und Teich, abrupte Hell/Dunkelwechsel oder plötzliche Geräusche durch lautes Hantieren oder Bodenschwingungen bei starker Trittbelastung am Teich.
Genauso wichtig ist es, dass die Wasserverhältnisse einigermassen stabil sind und abrupte Änderungen unbedingt vermeiden werden.
Das gilt nicht nur für Temperatursprünge, sondern auch für Änderungen des pH-Wertes. Ist das Teichwasser zu weich, dann kann der pH-Wert nicht stabil auf pH 7 und darüber gehalten werden. Daher sollte die Karbonathärte mindestens 4°dKH und die Gesamthärte nicht unter 10°dGH liegen. Steigt der pH-Wert aber bei hartem Wasser und alkalischem Milieu über die Marke
von pH 8,5 an, dann besteht ein hoher Ammonium-Gehalt, entstanden durch den Eiweissabbau aus Futterresten u. ä., woraus
sich hochgiftiges Ammoniak bildet.
Krankheitsanzeichen
Kois sind gesellige Karpfenfische, die in Gruppen gehalten werden. Dabei hängt die Anzahl der Tiere in einem Becken von der Teichgrösse ab. Sie ist von grosser Bedeutung für die Gesundheit, denn falsche Haltungsbedingungen können verschiedene Erkrankungen hervorrufen. Aber auch neu eingesetzte Fische können unbemerkt Bakterien, Viren oder Parasiten einschleppen. Häufig sind Erkrankungen an einem veränderten Verhalten der Kois erkennbar.
  • ständiger Aufenthalt am Frischwassereinlauf
  • Ausgrenzung aus dem Fischschwarm
  • ruckhaftes Schwimmen
  • schreckhaftes Verhalten
  • Aufenthalt an der Wasseroberfläche
  • Springen aus dem Wasser
Tipp:
Kois können ein körpereigenes Schutzsystem aufbauen, wenn sich Parasiten im Wasser befinden. Verfüttern Sie hochwertige Nahrung und achten Sie auf eine optimale Gewässerqualität.
Energiemangelsyndrom (EMS)
Ein Verdacht auf das Vorliegen des Energiemangelsyndroms (EMS) kann aufkommen, wenn einer oder mehrere Kois im Teich auf der Seite liegen und so aussehen, als wären sie schon tot.
Sie können aber wegschwimmen, sobald man sie berührt. Die Schwimmbewegungen sind zunächst normal, dann gehen sie jedoch über in eine Dreh- oder Trudelbewegung und der Koi legt sich wieder am Boden auf die Seite.
Manche Kois sind deutlich aufgequollen, haben abstehende Schuppen und Glotzaugen.
Andere liegen plötzlich und ohne Vorwarnung tot im Teich.
Gefährdete Teiche
Häufig ist das EMS zu beobachten in unbeheizten Teichen, deren Oberfläche vollständig gefriert oder in denen die Koi wegen ständiger Störungen nicht zur Ruhe kommen. Im Temperaturbereich von 8-12°C tritt das EMS mitunter auf, wenn die Koi monatelang ohne Futter ihre Bahnen ziehen. Schlechte Wasserqualität (insbesondere niedriger pH-Wert und schlechte Pufferkapazität [KH unter 3° dH]) steigern das Risiko von EMS ebenfalls.
Auch starke Temperaturschwankungen in flachen Teichen machen Koi anfällig für den Mangel an Energie am Ende des Winters und im Frühling.
Zu dicht abgedeckte Teiche haben einen schlechten Gasaustausch, der gravierende Auswirkungen auf die Atmung und den Energiehaushalt haben kann.
Ursachenforschung
  • Die Ursache für den Energiemangel ist stets ein übermässiger Verbrauch von Energie zur Aufrechterhaltung der Atmung und Osmoregulation.
  • Sauerstoffmangel im Teich
  • Schlechte Wasserqualität, besonders hohe Ammoniak- und Nitritwerte
  • Stoffwechsel- und Schwimmaktivität verbraucht Energie
  • Schlechter Ernährungszustand vor dem Winter
  • Aber auch Übergewicht: Energiemobilisierung funktioniert bei verfetteten Fischen im kalten Wasser schlecht
  • Schlechte Wasserqualität im Sommer belastet den Energiehaushalt, es können keine mobilisierbaren Reserven aufgebaut werden.
  • Fütterung mit ungeeigneten Futtermitteln (Seidenraupenmast, Mais oder Kohlenhydrate als Hauptfutter, Überernährung).
Energiemangelsyndrom Fortsetzung
Was tun, wenn ein Koi EMS-Symptome zeigt?
Kochsalz (NaCl) ist ein wichtiges Heilmittel für Koi mit Energiemangel. Es erleichtert die Regulation des Salzgehaltes in den Körperzellen und entlastet so den Energiehaushalt nennenswert. Bringe den Koi zur Behandlung in eine Innenhälterung. Dort wird die Wassertemperatur langsam angehoben. Zu schnelle Erwärmung kann den Tod des Fisches bedeuten! Zunächst solltest du die Temperatur nicht über 12° C anheben, nach einer Woche sind bis zu 16° C möglich. Ist die Erkrankung noch im Anfangsstadium, wird der Koi schon bei 2° C höherer Wassertemperatur nach wenigen Stunden deutlich munterer erscheinen.
In das Behandlungsbecken (min. 350 Liter Fassungsvolumen für einen 40cm-Koi) wird jodfreies Kochsalz in einer Dosis von
5g/l eingestreut, aber nicht aufgelöst. Eine Belüftungspumpe muss installiert sein, wer die Möglichkeit hat, hängt auch einen Filter an.
Nun musst du die Wasserqualität durch tägliche Teilwasserwechsel aufrechterhalten. Wenn 50% Wasser ausgetauscht werden, dann musst du auch die Hälfte der ursprünglichen Salzmenge nach dosieren.
Suche unbedingt den Rat eines Fischtierarztes, wenn es dem Koi nach 1-3 Tagen nicht besser geht!
Ichthyophthirius
Sie ist eine der häufigsten Koikrankheiten. Ichthyophthirius multifiliis ist ein einzelliger Parasit, der durch befallene Fische verbreitet wird. Die Wimperntierchen setzen sich auf den Schleimhäuten an verdeckten Teilen des Körpers fest.
Sie siedeln sich unter Kiemendeckeln an, wo sie sich rasch vermehren und über den gesamten Körper ausbreiten.
Erste Anzeichen eines Parasitenbefalls können Verhaltensauffälligkeiten sein. Fische scheuern sich an Steinen, um sich von
den Parasiten zu befreien.
Sie reagieren mit Flossenklemmen. Während die mikroskopisch kleinen Tierchen an verdeckten Körperstellen sitzen, können
sie nicht direkt bekämpft werden. Die frei im Wasser schwimmenden Parasiten werden mit dem Wirkstoff Malachitgrünoxalat abgetötet.

Krankheitsbild
Eine Erkrankung wird meist erst im fortgeschrittenen Stadium bemerkt, wenn die Parasiten weiße Pünktchen auf Flossen und Schuppen hinterlassen. Im unbehandelten Krankheitsverlauf entstehen
weisslich bis gelbliche Flecken, die sich über den gesamten Körper ausdehnen. Wenn mehr als ein Drittel der Schleimhäute geschädigt wurde, stirbt der Fisch.
  • alle Kois können an Ichthyophthirius erkranken
  • betroffene Fische müssen in Quarantäne behandelt werden
  • Parasiten vermehren sich meist unentdeckt und rasend schnell
Costia oder Ichthyobodo
Diese Krankheit wird durch den weit verbreiteten Parasit Ichthyobodo necator hervorgerufen.
Dieser ist auch unter dem Namen Costia neatrix bekannt, der mittlerweile als veraltet gilt.
Eine Diagnose im Anfangsstadium ist in vielen Fällen schwer möglich, da die Parasiten an verdeckten Körperstellen leben und
sich nicht immer über den gesamten Körper ausbreiten. Mit Schaukelbewegungen versuchen sich die Fische vom Parasiten zu
entfernen. Die Anzeichen werden deutlicher, je weiter sich die Krankheitserreger ausbreiten. Sie verursachen blutunterlaufene
Flecken an Kopf und auf der Haut. Teilweise sind die Stellen durch Schleim verdickt. Es kann sich ein dünner Belag bilden, der
den Körper schleierartig überzieht.

Behandlungsmassnahmen
Bei den ersten Anzeichen ist ein schnelles Handeln notwendig, um die Krankheit zu heilen. Die Parasiten werden mit Medikamenten abgetötet. Ein Präparat mit dem Wirkstoff Acriflavin wird im Wasser gelöst. Außerdem sollte dem Wasser Sauerstoff zugeführt werden. Der Fisch sollte in Quarantäne gesetzt werden. Eine Erhöhung der Wassertemperatur auf 30 Grad Celsius ist nur bei Warmwasserfischen möglich. Wird die Krankheit nicht behandelt, zerstören die Parasiten die Schleimhäute.
Sie lassen den Fisch fetzenartig auflösen.
  • Kois in Winterteichen sind häufiger betroffen
  • Parasiten breiten sich nicht zwangsläufig auf alle Fische im Teich aus
  • Ichthyobodo-Parasiten überdauern trocken
  • können durch verunreinigte Kescher erneut ins Wasser gelangen
Karpfenläuse
Argulus foliaceus
ist eine einheimische Art, die zur Ordnung der Krebse gehört. Der Parasit wird bis zu 13 Millimeter lang und besitzt Saugnäpfe und Widerhaken, mit denen er sich in der Fischhaut verankert. Er sticht mit seinen Mundwerkzeugen in das Gewebe und injiziert ein blutungsförderndes Gift. Das Zellgewebe rund um die Einstichstelle zersetzt sich, sodass weitere Viren und Bakterien in den Fischorganismus gelangen können.
Eine Übertragung von weiteren Krankheitserregern kann beim Blutsaugen der Karpfenläuse stattfinden. Als Folgeerkrankungen treten häufig Frühlingsvirämie oder Koi-Herpesviren auf.
Die Parasiten werden mit Hilfe von Medikamenten bekämpft, die dem Wasser beigemischt werden.
  • hochwertige Futtermischungen stärken die Gesundheit
  • vitale Fische erholen sich schneller von einem Befall
  • Gewässer sollten regelmässig beobachtet werden
  • gelegentlich können Vögel Karpfenläuse verbreiten
Schwimmblasenentzündung
Diese Sporentierchen leben parasitisch und siedeln sich im Magen-Darm-Trakt oder in der Leibeshöhle an.
Nach einer Infektion zeigt der Koi Verhaltensauffälligkeiten. Seine Aktivität ist drastisch reduziert.
Er liegt seitlich auf dem Teichboden oder treibt in dieser Stellung unter der Wasseroberfläche.
Diese Erkrankung wird von Sporozoen hervorgerufen.

Eine frühzeitige Erkennung erhöht die Chancen auf vollständige Heilung. Die betroffenen Kois werden mit einem Koikescher eingefangen und in ein Becken mit warmem und gut durchlüftetem Wasser gesetzt. Das Becken sollte flachgründig sein.

Hier sollten die Fische verbleiben, bis sie sich auskuriert haben.
  • junge Kois sind anfälliger
  • grösstes Infektionsrisiko im ersten Lebensjahr
  • Fische erholen sich in geeigneter Umgebung ohne Medikamente
Infektiöse Bauchwassersucht (IBW)
Verschiedene Ursachen führen zum Ausbruch dieser Erkrankung.
Sie kann hervorgerufen werden, wenn ein Koi Viren und Bakterien über das Wasser oder die Nahrung aufnimmt.
Sie gelangen in den Magen-Darmtrakt und verändern den Kot. Erste Anzeichen sind blutunterlaufene und abstehende Schuppen, so dass der Koi aussieht wie ein ausgetrockneter Tannenzapfen. Der gesamte Körper ist geschwollen, sodass die Augen deutlich hervorstehen. Dem Fisch fällt das Atmen schwer. Er schwimmt träge im Wasser und versucht mit Mühe, seine Lage zu stabilisieren. Eine Erkrankung endet meist innerhalb von zwei Tagen tödlich, denn im Laufe der Krankheit löst sich die Darmschleimhaut auf und wird mit ausgeschieden.
  • typisch sind Glotzaugen
  • schleimig weisser Kot
  • Entzündungen des Afters
  • Bläschenbildung unter der Haut

Die Infektionskrankheit ist in hohem Masse ansteckend. Der betroffene Koi sollte schnellstmöglich in Quarantäne gesetzt und mit Antibiotika behandelt werden. Ein Behandlungserfolg ist umso wahrscheinlicher, je früher die Erkrankung bemerkt wird.
Im späten Stadium können die inneren Organe bereits stark geschädigt sein.

  • Bakterienerkrankung tritt häufig als Folgekrankheit auf
  • geschwächte Kois sind anfälliger
  • Bakterien können in verunreinigter Nahrung vorhanden sein
Diese Sporentierchen leben parasitisch und siedeln sich im Magen-Darm-Trakt oder in der Leibeshöhle an.
Nach einer Infektion zeigt der Koi Verhaltensauffälligkeiten. Seine Aktivität ist drastisch reduziert.
Diese Erkrankung wird von Sporozoen hervorgerufen.
Er liegt seitlich auf dem Teichboden oder treibt in dieser Stellung unter der Wasseroberfläche.

Eine frühzeitige Erkennung erhöht die Chancen auf vollständige Heilung. Die betroffenen Kois werden mit einem Koikescher eingefangen und in ein Becken mit warmem und gut durchlüftetem Wasser gesetzt. Das Becken sollte flachgründig sein.

Hier sollten die Fische verbleiben, bis sie sich auskuriert haben.
  • junge Kois sind anfälliger
  • grösstes Infektionsrisiko im ersten Lebensjahr
  • Fische erholen sich in geeigneter Umgebung ohne Medikamente
Erythrodermatitis
Diese infektiöse Bakterienerkrankung tritt unter schlechten Haltungsbedingungen auf. Sie äussert sich durch glattrandige oder weiss umrandete Geschwüre oder Löcher auf der Haut.
Die Geschwüre sind oft tiefrot gefärbt. Sobald die Krankheit bemerkt wird, sollte der Fisch mit Antibiotika oder Sulfonamid behandelt werden. In frühem Krankheitsstadium kann die Infektion geheilt werden. Wenn die Bakterien bis zur Leibeshöhle vorgedrungen sind, ist eine Heilung in den meisten Fällen nicht mehr möglich. Unbehandelt endet eine Erkrankung tödlich.

  • Bakterien befallen hauptsächlich schuppenlose Koi-Arten
  • Erkrankung tritt nur bei Haltungsfehler auf
  • verbesserte Haltungsbedingungen dämmen die Krankheit ein
Frühlingsvirämie
Diese Erkrankung ist die akute Form der infektiösen Bauchwassersucht. Im Gegensatz zur IBW wird die Frühlingsvirämie durch Viren ausgelöst. Betroffene Kois zeigen unkoordinierte Schwimmbewegungen. Sie leiden unter Atemnot und Blutungen unter der Haut, die zu dunklen Verfärbungen führen. Der Bauch ist aufgebläht, wodurch sich der After nach außen stülpt. Lange Kotstränge können ein Anzeichen für eine Infektion sein. Der Krankheitsverlauf kann durch eine Erhöhung der Temperatur gestoppt werden. Grosse Temperaturschwankungen im Wasser sollten vorbeugend vermieden werden.
  • Kois aller Altersstufen sind gefährdet
  • Krankheit ist hoch ansteckend
  • steigende Wassertemperaturen im Frühjahr begünstigen eine Virusausbreitung
  • keine Infektionen bei Wassertemperaturen über 20 Grad Celsius
Koi-Seuche
Diese werden durch infizierte Kois eingeschleppt, die gesund wirken. Nicht jeder Fisch, der den Virus in sich trägt, erkrankt an
der Koi-Seuche. Die Viren werden mit Urin, Kot, Kiemen- und Hautschleim ausgeschieden und gelangen über das Wasser in andere Organismen. Sie setzen sich in Milz, Nieren und Kiemen fest, wo sie sich vermehren. Wenn die Erkrankung ausgebrochen ist, zeigen sich vordergründig Hautveränderungen. Es kann zu Verfärbungen an Flossen und Kiemen sowie zu einer erhöhten Schleimbildung kommen.
Diese umgangssprachliche Bezeichnung beschreibt eine Erkrankung, die durch Herpesviren ausgelöst wird.

  • Kois können in jedem Alter erkranken
  • Viren können ein Leben lang im Organismus verweilena
  • Krankheitsbilder treten oft bei Temperaturen über 16 Grad Celsius auf
Gasblasenkrankheit
Sie können unter den Schuppen entstehen, sodass diese vom Körper abstehen. Bilden sich Gasbläschen hinter den Augen, können diese aus den Augenhöhlen herausgedrückt werden. Hier besteht die Gefahr einer Erblindung.
Wenn die Blasen in den Blutgefässen des Herzens entstehen, bricht der Kreislauf zusammen und der Fisch stirbt.
Wird der Teich mit frischem Wasser befüllt oder von direkter Sonne bestrahlt kann sich der Gasgehalt im Wasser stark erhöhen. Übersteigt die Gaskonzentration des Wassers den Gehalt in der Luft, entsteht ein Diffusionsungleichgewicht.
Ein durch Sauerstoff übersättigtes Milieu führt bei Kois häufig zur Bildung von Gasblasen im Fischkörper.
Betroffene Kois sollten direkt in neutrales Wasser gesetzt werden. Ist das nicht möglich, sollte das Wasser im betroffenen Becken schnellstmöglich ausgetauscht werden. Der Gasüberschuss kann auch mit Hilfe starker Wasserbewegungen reduziert werden.

  • alle Fische unabhängig vom Alter sind gefährdet
  • Erkrankung kann unterschiedliche Schadbilder verursachen
  • keine Behandlung mit Medikamenten möglich
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